Ich

Christoph Knossalla

Jahrgang 1973/  Verheiratet, 2 Kinder

Diplom-Pädagoge
Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut

 

Seit 2017  
Praxis für Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie Knossalla in Rumeln-Kaldenhausen

2014 - 2017           
Elternzeit

2010 - 2014           
Caritas Aidsberatung
Schwerpunkt: schulische und außerschulische Präventionsarbeit und Sexualpädagogik,

Beratung von homosexuellen Männern mit einer kognitiven Beeinträchtigung

2010            
St. Antonius Haus, Herten
Schwerpunkt: Kinder- und Jugendhilfe,
Kriseninterventionsgruppe

2009 - 2010   
Psychological Wellbeing Practitioner Coventry Mind, England
Schwerpunkt: Niederschwellige verhaltenstherapeutische Interventionen (cognitive behavioural therapy) bei Menschen mit Angsstörungen und Depressionen 

2005 - 2008           
Kinderkrankenpfleger in der Kinder-  und Jugendpsychiatrie der Rheinischen Kliniken Essen
Schwerpunkt:                                                      Qualifizierter Drogenentzug

2000 - 2002            
Kinderkrankenpfleger in der Kinder- und   Jugendpsychiatrie der Rheinischen Kliniken Essen für verhaltensauffällige und akut psychisch kranke  Kinder

1998 - 1999 
Schichtdienst in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Vorwerkerfachklinik Lübeck

 

Zusätzliche Weiterbildung                                                                                                       

Seit 2021               
DGH-Hypnose Weiterbildung des Fort- und Weiterbildungszentrums Rhein-Ruhr

2017- 2019
Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen nach den Richtlinien der DeGPT, Weiterbildungsinstitut Freymut, Mönchengladbach                                      

2012 - 2016                                     Weiterbildung zum Kinder- und  Jugendlichenpsychotherapeuten am 
AFKV in Gelsenkirchen

2009 - 2010
Post-Graduate Certificate in Low Intensity Psychological Interventions,
Universität Birmingham       

 

Volontariate/Auslandsaufenthalte

2008 - 2009 
Internationaler sozialer Friedensdienst durch „Aktion Sühnezeichen Friedensdienst“ in England bei Vibes@CoventryMind
Schwerpunkt:  Begleitung und Durchführung u.a. von „One-to-One             Assessments“, „Anger Management“ und „Protective Behaviour“ - Gruppen bei Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen

1997 - 1998
Volontariat in Nepal
Schwerpunkt: Kinderbetreuung von leprakranken Eltern, sowie medizinische Grundversorgung und Betreuung eines nepalesischen Jungen bei Shanti Lepra Hilfe e.V., Dortmund

 

 

•  Mitglied der Psychotherapeuten-        
   kammer NRW

•  Mitglied der DGH-Deutsche     
   Gesellschaft  für Hypnose

•  Mitglied der DeGPT - Deutsprachige 
   Gesellschaft für Psychotraumatologie

   hier lautet die Zusatzqualifikation:   
   Spezielle Psychotraumatherapie mit    
   Kindern und Jugendlichen

•  Mitglied der Deutschen 
   Psychotherapeutenvereinigung DPtV

 

Du

Kinder & Jugendliche

Mögliche Problembereiche:

Ängste
Betroffene vermeiden bestimmte Situationen und/oder Dinge oder ertragen sie nur sehr ängstlich.
Sie trauen sich vieles nicht.

Traumafolgestörung
Wenn wir etwas Schreckliches und/oder Unerwartetes erleben oder über längere Zeit ungünstigen Bedingungen ausgesetzt sind, können wir mit Belastungssymp-tomen reagieren. Diese können sehr unterschiedlich sein, z.B. Alpträume, plötzliches Angsterleben aufgrund einer spontan ausgelösten Erinnerung, Rückzug und vieles mehr.

Depression
Depressive Symptome zeigen sich im Kindes- und Jugendalter sehr unterschiedlich. Dies kann sich in Form von vermehrte Traurigkeit, weniger Antrieb, mehr/weniger Appetit, sinkende Schlafqualität, aber auch Gereiztheit zeigen.

Essstörungen
Können in massiver reduzierter Nahrungszufuhr (Magersucht), aber auch 
in übermäßiger Nahrungszufuhr mit Erbrechen (Bulimie) und ohne Erbrechen (BingEating) zum Ausdruck kommen.

Mutismus
Menschen, die nur in sehr ausgewählten Situationen bzw. mit nur wenigen Menschen sprechen.

selbstverletzendes Verhalten
Wenn Kinder und Jugendliche sich selbst verletzen, ist dies häufig Ausdruck/
Symptom einer anderen Problematik.
So kann dieses Verhalten z.B. depressiven Ursprungs sein, aber auch eine Belastungs-reaktion darstellen.

somatoforme Störungen
Hierbei zeigt der Körper Symptome einer psychischen Belastung/Erkrankung. Obwohl durch keine körperliche Ursachen gefunden werden, leidet die betroffene Person unter körperlichen Beschwerden.

Sozialverhaltensstörungen
Hierunter werden alle Formen von sozial unerwünschtem, also gesellschaftlich inadäquatem Verhalten genannt.
Dazu zählen z.B. ausgeprägte Wutaus-brüche, auch mit körperlichen Attacken gegen andere, häufige Konflikte mit Gleichaltrigen und/oder Erwachsenen.

Hyperaktivitätsstörung
AD(H)S
Kinder und Jugendliche mit Konzentrationsproblemen, die häufig zappelig, unruhig oder verträumt sind.
Häufig fällt es ihnen schwer, andere ausreden zu lassen. Sie können in Spielsituationen nur schwer abwarten.

Tics
Dies bezeichnet unfreiwillige, plötzlich einschießende Bewegungen und/oder Geräuschproduktion, die, ähnlich wie Niesen, nicht unterdrückbar sind.

Zwänge
Hierbei verspüren die Betroffenen einen inneren Drang immer wieder Handlungen und/oder Gedanken zu wiederholen,
dem sie sich kaum oder gar nicht widersetzen können.

 

... und andere

Wir

Verhaltenstherapie

Was ist das?

Die Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich und von den Krankenkassen anerkanntes Regelverfahren zur Behandlung von psychischen Störungen.
Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass jedes beobachtbare Verhalten, aber auch Einstellungen, Gefühls- und Denkmuster, gelernt wurden. Sofern sich diese Muster im weiteren Leben als problematisch erweisen, können in der Therapie stattdessen neue sinnvolle und hilfreiche Verhaltens-, Gefühls- und Denkmuster gelernt werden.
 


Behandlung, Ablauf

Wenn Du dich dafür entschieden hast Kontakt zu mir aufnehmen zu wollen, dann rufe einfach an (Ich bin manchmal schlecht zu erreichen, du wirst wohl auf den Ab sprechen müssen, dann melde ich mich so schnell wie möglich...) oder schreibe mir eine Mail. Beides findest Du unter Kontakt. Zunächst kann ich Dir dann eine psychotherapeutische Sprechstunde anbieten. Hier lernen wir uns kennen und versuchen heraus zu finden, ob es sich wirklich um eine behandlungsbedürftige Problematik handelt oder auch nicht. Wenn ich Kapazitäten frei haben sollte kann dann die sogenannte Probatorik starten. Es finden mind. 2 bis maximal 6 Stunden statt, in denen wir eine differenzierte Beurteilung deiner Problematik schaffen und eine Diagnose stellen werden. Eine anschließende Kurzzeittherapie oder Langzeittherapie muss von der Krankenkasse bewilligt werden. Termine mit deinen Eltern oder anderen Bezugspersonen finden ebenfalls statt. Wie oft und wie lang wir uns treffen besprechen wir einzeln.

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